Wildcat Nr. 46 - Winter 1988/89 - S. 17-21 [w46bshin.htm]


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»… wer am Band auf unserer Seite steht.«

Interview zur Arbeit im Bosch-Siemens-Hausgerätewerk Berlin

Bei der Kundgebung gegen den IWF in Siemensstadt ging ein türkischer Arbeiter spontan zum Lautsprecherwagen, ergriff das Mikro und hielt eine Rede: Er hatte mit einem befristeten Vertrag bei Siemens gearbeitet und war vor kurzem rausgeflogen. Wir haben ihn gefragt, ob er Lust hat, mit uns über diese Fabrik und die Kämpfe der ArbeiterInnen zu diskutieren. Zum Gespräch brachte er einen Arbeitergenossen mit, der schon Anfang 84 im selben Betrieb angefangen hat.

Nazim, Du warst mit einem befristeten Vertrag beschäftigt und bist vor kurzem rausgeschmissen worden. Kannst du uns nochmal kurz erzählen, wie du reingekommen bist, wie du die Fabrik erlebt hast, wie sie dich rausgeschmissen haben?

N: Ich bin seit 1980 in der BRD, seit 85 habe ich die Arbeitserlaubnis. Ich wollte wo arbeiten, wo viele Leute sind. Ich habe vorher schon bei der IG-Metall-Jugend gearbeitet und darüber Kontakt zu diesem Betrieb gekriegt. Wir haben dort seit 1983 Flugblätter und Zeitungen verteilt. Ich war ungefähr 50 mal vorm Tor und hab Flugblätter verteilt. Dann hab ich eine Bewerbung geschrieben und bin mit einem 18-Monats-Vertrag eingestellt worden. Ich habe erstmal geguckt und gelernt, ich war vorher noch nie in einer Fabrik und wußte nicht, was mich erwartet.

Wie war die Situation, als du rein kamst?

N: Ich hab erstmal gesehen: in der Fabrik gibt es viele Probleme, die Leute sind nicht organisiert. Die Arbeit war hart, ich konnte nicht sagen, daß sie nicht zu schaffen ist. Zwei-, dreimal bin ich zum BR gegangen, die Maschine war kaputt, deshalb sollte der Stopper wegen der Ausfallzeit kommen. Ich habe weniger Geld bekommen und deshalb protestiert. Der Meister hat das dann geändert, ich hab normal Geld bekommen; aber in meine Akte haben sie geschrieben: weniger gearbeitet.

Hast du damit gerechnet, übernommen zu werden? Die 18 Monate durchzuhalten?

N: Ich dachte, vielleicht werde ich fest eingestellt. Aber ich habe viel mit den anderen Arbeitern diskutiert, meine Genossen haben gesagt: Hinten bleiben lohnt sich nicht, wenn du was machst, machen die anderen auch mit. Mir war dann schon klar, daß ich nicht übernommen werde. Ich dachte mir aber, wenn ich die Probezeit schaffe, bleibe ich die ganzen 18 Monate.

Warum bist du gekündigt worden?

N: Wegen »Eignungsmängeln«. Aber ich habe immer 127 Prozent gemacht, manchmal auch drüber. In Wahrheit war es eine politische Kündigung. Wir haben z.B. eine Unterschriftensammlung gemacht wegen der Arbeitszeitverkürzung. Es hat immer individuelle Freischichten gegeben, die so gelegt wurden, wie es dem Betrieb gepaßt hat. Wir wollten drei Wochen 40 Stunden arbeiten und in der nächsten dann alle am Freitag frei haben, und zwar als einheitliche Betriebsvereinbarung. Wir haben in vier Abteilungen etwa 400 Unterschriften gesammelt. Das haben wir ohne die Gewerkschaft gemacht. Die Arbeiter haben auch kein Vertrauen mehr zum Betriebsrat.

Du hast vorhin gesagt, daß die Leute nicht organisiert sind. Was heißt das, wehren sie sich vereinzelt oder gar nicht? Hast du in der Zeit, wo du da warst, Aktionen und Kämpfe mitgekriegt?

N: Die demokratischen Leute haben viel Kontakt untereinander, sie sehen sich auch außerhalb der Arbeit, organisieren große Essen, machen Kultur und so weiter. Z.B. sollte im Frühjahr die ganze Belegschaft 4 Wochen lang Samstag arbeiten. Das haben auch alle gemacht, aber als dann nochmal 4 Samstage angekündigt wurden, haben die Frauen aus der Kabelmontage sich geweigert. Sie haben die Arbeit niedergelegt und sind zusammen zum Betriebsrat gegangen. Der hat ihnen gesagt, sie sollten an ihren Arbeitsplatz zurückgehen. Die Frauen haben gesagt: ist in Ordnung, wir geben euch eine Stunde Zeit, dann kommen wir wieder. Der Betriebsrat ist dann auch gekommen und hat gesagt, daß die geplante Samstagsarbeit für den ganzen Betrieb ausfällt. Die Kollegen von Orhans Band haben den Frauen Blumen geschenkt, weil sie so von ihrer Aktion begeistert waren. Nach den Werksferien sind dann viele von den Frauen in andere Abteilungen versetzt worden, sie haben auch die Arbeitsplätze verändert und die Stückzahlen erhöht. Vor dem Urlaub waren fast nur Frauen in der Abteilung, jetzt haben sie Männer reingesetzt.

Orhan, Du bist schon länger in der BRD …?

O: Ich bin 1970 in die BRD gekommen, habe für die Arbeitsgenehmigung ne Metallausbildung für Ausländer gemacht. Dann hab ich ein Jahr im Hotel als Tellerwäscher gearbeitet, danach nen Gemüseladen gehabt. Aber das war zuviel Arbeit, doppelt soviel wie in der Fabrik.

Du hast Anfang 84 in dem Betrieb angefangen …?

O: Auch damals sind jeden Tag 7-10 Leute eingestellt worden, fast wie heute. Sie wollten grade die Lackiererei ausbauen und für den Neubau haben sie viele gebraucht. Außerdem brauchten sie Leute, um die Akkorde hochzusetzen – an den Bändern und in der Kabelmontage haben sie ständig die Stückzahl hochgesetzt. Ich war völlig erschrocken, als ich da reinkam, ich hab gar nicht verstanden, was da gespielt wurde – soviele Leute und Maschinen. Ich war das erste Mal in einer Fabrik. Bin als Hänger eingestellt worden, ich mußte die Gehäuse in eine Kette einhängen, bevor sie in die Lackiererei gingen. Nach drei Monaten haben sie mich dann in die Montage versetzt. Das Band, an das ich kam, war schlimmer als in dem Film mit Charlie Chaplin.

Wie haben sich die Belegschaftszahlen von 84 bis heute entwickelt?

O: Damals waren wir etwa 2300 Leute, heute sind es knapp 3000. 1984 waren etwa ein Drittel Frauen, heute sind die Frauen etwa ein Fünftel der Gesamtbelegschaft. Auch der Anteil der TürkInnen ist gesunken, damals etwa 80 Prozent, heute sind es noch 72 Prozent, außerdem AsiatInnen, Schwarze, einige quer durch Europa, Deutsche vor allem als Facharbeiter. Aber das stimmt ja so gar nicht, Türken faßt Kurden, Suryani, Türken zusammen, außerdem noch die verschiedenen Religionen. Schon 1984 gab es 250 Vietnamesen.

Was hast du an Arbeiterstrukturen und -Bewegung vorgefunden, als du in den Betrieb reinkamst?

O: Die Leute waren vollkommen unorganisiert. Sie hatten Angst. Sie konnten nicht gut deutsch sprechen und deshalb gegenüber den deutschen Meistern nicht so gut auftreten. Die haben noch Dolmetscher gebraucht. Zum Beispiel sagt einer, er kann an diesem Arbeitsplatz nicht arbeiten. Der Dolmetscher, der sowieso auf Betriebsseite steht, sagt zu ihm: das sage ich anders, sonst ist das nicht gut für dich, du kriegst Probleme. Aber zu uns Neuen haben die Arbeiter gesagt: »Ihr seid jung, ihr könnt einen anderen Job finden, der besser ist als diese Schweinerei.« Damals gab es ja noch keine Zeitverträge. Wir Neuen hatten keine Angst, damals hatten alle nur 6 Wochen Probezeit, dann war man automatisch fest eingestellt. Wir haben mit den Meistern Probleme abgeklärt, Vorschläge gemacht, wie die Arbeit nicht so auf die Knochen geht. Das hat die Alten erst mal verunsichert. Ich hab mal mit einem Kollegen geredet, da kam eine Stunde später der Meister und wußte auf den Punkt, was ich gesagt hatte. Die Leute dachten, wenn sie dem Meister alles sagen, bekommen sie eine bessere Arbeit, werden Stammontierer oder Staplerfahrer. Heute gibt's das auch noch, aber nicht mehr so. Ich hab mich dreimal als Staplerfahrer beworben, mich haben sie nie genommen. Unser Meister hat zu mir gesagt: Du willst hier Revolution machen. Und wenn hier die ganze Fabrik Stapler fährt, du wirst immer noch zu Fuß gehen.

Welche Kämpfe hast du miterlebt?

O: Wenn ich über alle Kämpfe erzählen würde, würde es ein Buch werden. Ich erzähle einfach die Geschichte von einem langen Kampf an unserem Band:

Anfang 85 haben sie bei uns am Band das zweite Mal seit ich da war die Stückzahl hochgesetzt. Sie wollten 40 Maschinen mehr von uns. Wir haben uns dagegen organisiert. Wir wußten, wer am Band auf unserer Seite war. Sonst haben die Leute immer am dritten Tag den neuen Akkord geschafft, bei uns hat's ungefähr anderthalb Wochen gedauert. Ich war damals am Anfang des Bandes bei den Trommeln. Das war eine strategische Position. Wir haben dabei gelernt, wie man kämpfen kann, ohne gleich die Kündigung zu kriegen. Die Firma hat dabei 280 Maschinen verloren, das sind über 100 000 Mark. Mitte 85, vor dem Urlaub, wollten sie schon wieder 60 Maschinen mehr. Wir haben uns inzwischen so gut gekannt, daß wir uns außerhalb der Fabrik dazu treffen konnten. Wir haben dann über einen Monat lang das Tempo unter das alte runtergesetzt, vorher haben wir 583 gemacht, jetzt nur noch 500, 520. Sie haben uns viele Vorarbeiter, Feuerwehrmänner und Springer ans Band geschickt, die uns beobachten sollten. Sie standen die ganze Zeit um uns rum, aber sie konnten nicht verstehen, wie wir es gemacht haben. Wir haben so gut zusammen gearbeitet, daß immer jeder eine Maschine vor sich stehen hatte. Es gab keine »Berge« und es gab keine Löcher, sie konnten also niemand einzelnes verantwortlich machen. Wir haben viele Kämpfe gegen die Stückzahlerhöhung geführt, alle im Betrieb haben auf uns geschaut. Die Geschäftsleitung hat Rädelsführer gesucht. Sie haben über den BR sechs Namen von unseren Leuten bekommen. Der BR hat gesagt, wenn was passiert, haben die damit zu tun. Es waren die Namen von vier Kommunisten und zwei Faschisten. Jeder von uns wurde einzeln von drei Meistern vernommen. Mich haben sie gefragt: Was wollt ihr hier machen? Wollt ihr einen Kampf anfangen? Am liebsten hätte ich gesagt, genau das wollen wir. Aber ich habe nur gesagt, daß wir menschlich behandelt werden wollen. »Wenn wir nach hause gehen, sind wir tot und können nichts mehr machen. Wir können nur schaffen, was unser Körper aushält. Können Sie eine Tonne Gewicht tragen? Nein? Sehen Sie, wenn Sie das nicht tragen können, setzen Sie die Last ab.« So haben sie es mit allen sechs gemacht, alle haben praktisch dasselbe gesagt. Wir haben uns nicht extra abgesprochen, es war sowieso klar. Durch Repression haben sie dann höhere Stückzahlen durchgesetzt, haben an strategische Plätze ihre Leute gesetzt, mich haben sie vom Anfang weg zur Bandmitte versetzt. Dann haben sie den Akkord nochmal erhöht, haben alles berechnet und geplant, die Leute an den Trommeln und Gehäusen, unsere Leute aufgeteilt und Neueingestellte zwischen uns gesetzt. Nach einer Woche war die neue Stückzahl geschafft. Zur Belohnung hat die GL an jeden einzelnen am Band 40 Mark verteilt dafür, daß wir es geschafft haben. Sie haben jedem zwei Zwanzigmarkscheine in die Hand gedrückt und wollten auch noch eine Unterschrift dafür. Bis auf einen faschistischen Kollegen haben alle das Geld genommen. Meister und Vorarbeiter haben ihm mit Kündigung gedroht, aber ihm war's egal, er wollte das dreckige Geld nicht.

Sie haben unser Band auseinandergenommen, einige in die Packerei versetzt oder an die neuen Bänder, wo die Leute den Rhythmus nicht selbst bestimmen können, indem sie weniger Maschinen aufs Band lassen, sondern nur, indem sie die Maschinen unbearbeitet durchlaufen lassen.

Sechs Monate später haben wir mit 60 Leuten die Arbeit niedergelegt; am Band sind 25 Leute geblieben, alle anderen sind zum Betriebsrat gegangen. Der Arbeitgeber hat auch gleich Angst gekriegt, sie haben eine Abteilungsversammlung gemacht, auf der sie uns gefragt haben, was wir wollen. Viele Kollegen haben gesagt, wir verdienen hier ganz wenig Geld, wenn wir soviel arbeiten, wollen wir eine Mark mehr in der Stunde. Der Chef von allen Abteilungen hat gesagt: Was wollt Ihr noch mehr, Ihr verdient sowieso schon mehr als Ihr arbeitet. Wir haben gesagt: wenn Sie Geld brauchen, sammeln wir für Sie. Da ist er ganz rot geworden, und hat alles durcheinandergebracht, was er sagen sollte. Danach haben sie gesagt, wir sollten so was nicht mehr machen und haben uns damit gedroht, daß sie das Band dichtmachen und uns verteilen oder kündigen. Einen Monat später, Ende 86, war Betriebsversammlung, da haben wir alles nochmal erzählt, daß es die Leute nochmal in den Kopf kriegen. Danach haben sie die Geschwindigkeit wieder erhöht. Alle sechs Monate wird die Geschwindigkeit erhöht, und zwar an allen Bändern. Bisher hat nur unser Band dagegen gekämpft: wir sind wie ein Baum geblieben.

Wie war das mit Leiharbeitern bei euch? War das ein Problem?

O: Nein, im Gegenteil. Bei uns waren es nur drei oder vier von Tusma und DIS, die haben von selbst mitgemacht. Wir haben miteinander geredet, ich habe ihnen erklärt, hör mal, du bist hier nicht fest eingestellt, was hast du davon, aber die hatten eh keine große Lust, diese Arbeit zu machen. Wenn irgendeiner am Band zu schnell macht, vor allem am Anfang, wo das Tempo bestimmt wird, schreien alle »Band runter« und schlagen auf die Trommeln. Und wenn das nicht hilft, werden sie auch direkter. Es kann auch sein, daß einer was abkriegt »vor dem Werkstor«, wenn er's nicht kapieren will. Auch viele faschistische Leute haben bei uns mitgemacht, weil sie auch Arbeiter sind, da haben auch einige was verstanden, denke ich. Diese Spaltung zwischen uns haben wir überwinden können. Ist ja kein faschistischer oder kommunistischer Kampf, das ist Arbeiterkampf.

Seit 1987 werden in dem Betrieb Neue nur noch mit Zeitverträgen eingestellt. Auch an euer Band kamen Befristete. Hat das was an eurer Kampfstärke geändert? Wie seid ihr »Alten« mit den Befristeten umgegangen?

O: Seit Frühjahr 1987 läuft das Band mit derselben Stückzahl. Uns haben die Befristeten nicht gestört. Wir haben ihnen die Situation erklärt. Warum die Geschäftsleitung ihn für 18 Monate eingestellt hat, was das bedeutet: Du hast 6 Monate kein Beschwerderecht, du mußt alle Plätze schaffen, das können sie mit uns nicht machen; du kannst nicht einfach den Springer rufen, um aufs Klo zu gehen; du kannst nicht zu spät kommen; du darfst nicht krank werden. Natürlich kannst du das alles machen, aber du mußt in den ersten 6 Monaten immer mit einer Kündigung rechnen. Viele haben bei uns mitgemacht, obwohl einige nach der Probezeit rausgeflogen sind. An unserer Kampfstärke hat das nichts geändert. Wir haben pro Schicht 4 Ersatzleute dazubekommen, das haben wir erkämpft, und das ist so geblieben. Sie haben aber auch Leute durch Roboter ersetzt. Die sind dann in andere Abteilungen gekommen.

N: Während des letzten Betriebsurlaubs haben sie 35 Befristete gekündigt. Das haben sie im Abstand von 2-4 Wochen dreimal gemacht, immer einen ganzen Schwung von 30, 40 Leuten. Vorher haben sie immer einzelne Befristete rausgeschmissen; zum Beispiel hat einer abgelehnt, Überstunden zu machen, dem hat der Meister gleich gesagt, er kann gehen.

Was denkst du, warum die nur noch Zeitverträge machen? Sind die ständigen Neueinstellungen und Kündigungen überhaupt was Neues, oder war das früher auch schon so?

O: Nein, das ist nichts Neues, das ist schon lange so. Warum sie das machen? Naja wie gesagt, weil die Neuen weniger Rechte haben. Sie stellen heute auch fast nur noch Leute zwischen 18 und 27 Jahren ein, damals hatten sie noch ältere eingestellt, bis 36 oder so. Die Jüngeren sind noch unverbraucht und haben kaum Fabrikerfahrungen. Heute sind übrigens fast 80 Prozent junge Leute, 1984 waren in meiner Abteilung von 70 Leuten 25 Junge und der Rest Alte. Jetzt sind von 80 Leuten noch 15 Alte.

Hast du in den 5 Jahren etwas von Kämpfen in anderen Abteilungen gehört?

O: Kleinere Sachen ja. Zum Beispiel wurden auf Betriebsversammlungen Probleme angesprochen, aber es gab keine so massenhafte Kämpfe wie bei uns. Unser Band ist in den letzten 15-20 Jahren eine ziemlich herausragende Sache. Denn wir haben es geschafft, mit den Antikommunisten und Faschisten, mit den islamischen Fundamentalisten usw. zusammen zu kämpfen. Wir haben gesagt: »Kollege, du bist Faschist, ich bin Kommunist, du stehst auf der einen Seite, ich auf der anderen, aber in der Mitte gibt es ein Problem. Das müssen wir zusammen lösen, denn wir sind Arbeiter. Wir sind am selben Band, was du verlierst, verliere ich auch, was wir zusammen erkämpfen, bekommen wir alle«. Viele Faschisten haben offen gesagt: wir arbeiten lieber mit den Kommunisten zusammen, die kämpfen und gewinnen.

 


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