Wildcat Nr. 84, Frühjahr 2009, [frankreich.htm]



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»Bossnapping« und

andere Vorkommnisse

in Frankreich

(Bericht eines französischen Genossen)


Zunächst kurz zum Hintergrund, vor dem die jüngsten Arbeiter»aktionen« im März und April 2009 stattfanden.

Wirtschaft

Die Industrie Frankreichs leidet unter den Folgen der Krise. Die Kreditklemme hat kleine Firmen in den Bankrott befördert (unabhängig davon, ob sie vorher gut dastanden oder nicht). Das heißt, die Banken entscheiden, welche Firmen überleben. Für große Firmen stellt sich das Problem ganz anders dar. Die es getroffen hat, waren auf einem Markt mit Überkapazitäten tätig. Die Krise ist für sie eine gute Gelegenheit, ihre Produktionskapazitäten an den Markt anzupassen und damit die Produktivität ohne Investitionen zu erhöhen: Hier werden einige Abteilungen geschlossen, dort eine ganze Fabrik. Hier wird die Produktion gestoppt, dort werden ausgelagerte Produktionsschritte wieder zurückgeholt. Das Hauptangriffsziel ist somit die Arbeitskraft: gesamte Belegschaften oder Teile davon werden entlassen, die Arbeitszeit wird flexibilisiert. Aber das ist in Frankreich nichts Neues und passt absolut zum 35-Stunden-Gesetz.1 Neu ist hingegen die schnelle Reaktion der Bosse. Renault kündigte z.B. Anfang Oktober 2008 an, in allen Montagewerken (vor allem in Sandouville, wo ein Drittel der Belegschaft endgültig entlassen werden soll) in großem Maßstab Kurzarbeit einzuführen. Daraufhin kündigten innerhalb weniger Tage Teilelieferanten aus der Stahl- (Arcelor) und Aluminiumindustrie (Pechiney) dieselben Maßnahmen an, und dies breitete sich rasant auf Zulieferer der ersten Ebene (Valeo, Faurecia, Visteon, Delphi) und dann auf jene der zweiten und dritten Ebene aus, die dadurch in Schwierigkeiten gerieten.

Die Bosse versuchen generell, aus der aktuellen Krise den größtmöglichen Profit herauszuschlagen, indem sie die ArbeiterInnen erpressen, sich entweder mit verschärfter Arbeitshetze, mit Arbeitszeitverkürzung ohne Lohnausgleich, mit Entlassungen oder sogar Lohnsenkungen abzufinden. Letzteres hat es in Frankreich in über siebzig Jahren nicht mehr gegeben! Ein Zitat aus der Wirtschaftspresse: »Wir können jetzt Dinge tun, die vor einem Jahr noch unmöglich gewesen wären.« Doch selbst in einer angeschlagenen Branche wie dem Automobilbau liegen die Dinge nicht so einfach. Im Renault-Montagewerk Flins waren die ArbeiterInnen seit Oktober 2008 auf Kurzarbeit mit drei Tage-Woche und verlängerten Weihnachtsferien. Ende März wurden für jeden Samstag bis in den September hinein Sonderschichten angekündigt (ohne Wochenendzuschlag), weil der neue Clio ein Verkaufsschlager ist! (Inzwischen wurde die Samstagsarbeit für den Mai ausgesetzt, kann aber im Juni je nach den Verkaufszahlen für den Clio wieder aufgenommen werden.)

Politik

Sarkozy spielt mit der Angst, indem er überall behauptet, die Wirtschaftskrise sei sehr hart und tief, demnächst würden soziale Unruhen ausbrechen, und nichts Geringeres als die Revolution stünde auf der Tagesordnung! Ende April wurde Ex-Premier Villepin in der Presse sogar damit zitiert, es könne eine revolutionäre Krise eintreten, und zwei Wochenmagazine erschienen mit Titelbildern von der Französischen Revolution! Letzten Dezember hatte die Presse berichtet, Sarkozy befürchte in Frankreich »griechische Verhältnisse«, und das müsse mit allen Mitteln verhindert werden.

Seit vielen Jahren berichtet die Presse über Arbeiterkämpfe nur auf zwei Arten: Entweder zeigt sie bemitleidenswerte, weinende ArbeiterInnen, die ihren Job verloren haben (wie 2003 bei Moulinex), oder sie zeigt außer Kontrolle geratene wilde Tiere (wie im Sommer 2001 bei Cellatex2). Aber sie zeigt nie organisierte ArbeiterInnen, die für ihre eigenen Ziele (was wir auch immer davon halten mögen) kämpfen wie 2000/2001 bei Unilever. Offensichtlich verstärkt die jetzige Krise diese Haltung noch. Regierung und Medien kommentieren Arbeiterkämpfe mit Begriffen wie »normal« und »verständlich«. Man signalisiert den betroffenen, verzweifelten ArbeiterInnen, dass etwas mehr für sie drin ist, damit diese nicht auf die Idee kommen, einen »harten Kampf« zu führen; andere, nicht betroffene ArbeiterInnen sollen sehen, dass ihre eigene Lage ja noch vergleichsweise gut ist, da es ja schließlich auch schlechter stehen könnte (soll heißen: »Ihr dürft jetzt keine Forderungen stellen!«).

In dieser Situation brachen nun Kämpfe gegen Entlassungen und Fabrikschließungen aus.

Kämpfe

Von Faurecia (in der Nähe von Étampes, südlich von Paris) über Fulmen (in Auxerre, Burgund), Caterpillar (Grenoble, Alpenregion), 3M (Pithiviers, in der Region Loiret) und einige andere bis hin zu Continental (in Clairoix, in der Picardie) gab es immer mehr Kämpfe gegen Entlassungen und Fabrikschließungen.

»Neu« daran war das von den Medien herausgestellte sogenannte ‹Bossnapping›, das zeitweilige Festsetzen von Firmenbossen. Insgesamt waren es aber nur elf Fälle, die zwischen zwei und vier Tagen dauerten, ohne Eingriffe der Polizei. Es war also weder eine riesige noch eine harte Welle. Das Festsetzen lief ziemlich friedlich ab (keine Gewalt und – außer bei  – keine Unterbrechung der Kommunikation mit der Außenwelt usw.). »Unnormal« handelten einzig die ArbeiterInnen der Batteriefabrik Fulmen, die ihren Manager zwangen, auf den Straßen von Auxerre mit ihnen zu demonstrieren. In allen diesen Fällen ging es um nichts anderes als das aussichtslose, schmerzhafte Nicht-Kämpfen gegen Entlassungen und Fabrikschließungen, wie wir es so oft in den letzten Jahren gesehen haben.

Ob sie den Gewerkschaften folgten oder nicht, die ArbeiterInnen brachten vor, dass:

  • sie die Produktion wie bisher als Arbeitsplatzgarantie weiterführen wollen,
  • sie den Bossen Vorschläge machen, wie sie Fabrik und Produktion besser organisieren können,
  • sie gute und sehr produktive ArbeiterInnen seien; und manchmal auch, dass die Bosse unfair wären und besser beraten, andere Fabriken zu schließen statt »ihrer«.
  • Im Molex-Werk (bei Toulouse) demonstrierten ArbeiterInnen sogar mit der Trikolore und riefen Parolen gegen die »amerikanischen Diebe« (eine US-Firma hatte Molex gekauft).Vor allem fordern sie vom Staat, dass er eine Lösung finde (selbst wenn sie 2007 für Sarkozy gestimmt haben und jetzt von der Regierung enttäuscht sind), statt selbst zu kämpfen.
  • Natürlich gibt es bei keinem Kampf eine volle Erfolgsgarantie. Das ist der Ausgangspunkt, egal ob die Kämpfe von den Gewerkschaften geführt werden oder nicht. Wir hoffen alle, dass die Dinge einen anderen Verlauf nehmen, wenn der Kampf einmal begonnen hat. Doch bis jetzt hat sich nichts in diese Richtung entwickelt, ganz sicher auch nicht bei Continental, der größten betroffenen Fabrik, noch in den Fabriken, in denen es zu Bossnapping kam.

    Continental Clairoix

    Wenn dieses Werk geschlossen wird, gehen 1120 Jobs verloren. Die Aktionen der ArbeiterInnen waren nach französischen Maßstäben die üblichen: Demonstrationen, einmal gewalttätig (gescheiterter Versuch, die Unterpräfektur von Compiègne zu besetzen), brennende Reifen, Aufrufe zu passiver Solidarität, Appelle an den Staat usw.

    Bis Mitte April gab es keine Versuche, zur anderen französischen Fabrik von Continental in Sarreguemines zu gehen oder zumindest ein paar Leute zur neuen Fabrik in Sibiu (Rumänien) zu schicken, wohin die Produktion von Clairoix verlagert werden soll. Am 23. April fuhren sie zur Demo nach Hannover. 1000 Leute kamen aus Clairoix, 100 aus Sarreguemines und 1000 aus Deutschland, wo das Werk in Stöcken von Schließung bedroht ist.3 Eine solche Demo kann sicherlich die Kampfstimmung heben, aber es es gab überhaupt keine Idee, welche Aktionen nach der Demo kommen könnten.

    Anfang Mai erhielten Versuche zur Kontaktaufnahme zu anderen Werken einen empfindlichen Dämpfer. 300-400 Arbeiterinnen aus Clairoix (ein Drittel der Belegschaft) waren auf dem Weg nach Aachen, um vor dem dortigen Reifenwerk gegen die Schließungspläne zu demonstrieren, als sie die Nachricht erhielten, dass sich vor dem Aachener Werk ein riesiges Polizeiaufgebot aufgebaut hatte und die deutsche Gewerkschaft die Protestkundgebung daraufhin abgesagt hatte. Daraufhin beschlossen sie, stattdessen das andere Continental-Werk in Frankreich (in Sarreguemines, Moselle) heimzusuchen, wo 1250 Leute arbeiten. Sie verbrannten wie üblich ein paar Reifen vor dem Werkstor und stürmten dann mit Parolen wie »On est chez nous« (Wir sind hier zuhause) und »Continental Solidarité« aufs Betriebsgelände. Aber das große Problem war, dass sich ihnen nur 100 ArbeiterInnen aus Saargemünd anschlossen. Die meisten waren nur indifferent, aber einige reagierten feindlich und wollten sie aus dem Werk rausschmeißen. Die ArbeiterInnen von Saargemünd, die von den Entlassungen nicht betroffen sind, wollten ihren KollegInnen aus Clairoix nicht helfen. Der Fehler der ArbeiterInnen von Clairoix war, dass sie ihre Aktion nicht angekündigt hatten und erst gar nicht versucht haben, zu diskutieren und sie zu vermitteln, sondern einfach stur in die Fabrik stürmten. Jetzt sind sie wieder zurück in Clairoix, alleine und isoliert.4

    Das Problem liegt in der Strategie des Streiks: Man kann nicht einerseits »radikale Aktionen« versuchen wie die Demo in Deutschland oder zuletzt in Sarreguemines und gleichzeitig nach einem Boss rufen, der die Fabrik übernehmen soll, oder den Staat auffordern, Continental zu verstaatlichen.

    Warum steckt der Kampf dermaßen in der Sackgasse?

    Der Hauptgrund ist, dass der sehr populäre CGT-Führer bei Continental, Xavier Mathieu, Mitglied von Lutte Ouvrière ist. Und LO hat beschlossen, bei den jetzigen Streiks eine Politik der harten örtlichen »Widerstandsherde« zu fahren, mit langen Streiks, wie sie es im März/April 2007 beim PSA Citroën-Streik in Aulnay gemacht hatten.

    LO hat den Streik mit einem Komitee gut organisiert, das Gewerkschaftsmitgliedern und Nichtmitgliedern offensteht, demokratisch gewählt ist und im Interesse der ArbeiterInnen handelt. Die Beteiligung an den täglichen Vollversammlungen ist immer noch hoch (700 bis 800 ArbeiterInnen). Und LO arbeitet nicht gegen die ArbeiterInnen und manipuliert sie nicht wie die KPF. Aber die Strategie von LO zieht nicht in Betracht, dass das Kräfteverhältnis zwischen den von Entlassung Betroffenen und den nicht Betroffenen den Kampf (der jetzt schon acht Wochen andauert) in eine Sackgasse führen wird, wie vor zwei Jahren in Aulnay.

    Im Juni 1994 hatten die ArbeiterInnen von Continental (damals noch Uniroyal) einen interessanten militanten Streik geführt, in dem sie für die Festeinstellung von Befristeten, gegen Überstunden und für eine Lohnerhöhung von 1500 Francs (etwa 250 Euro) kämpften. Nicht alle Streikziele wurden durchgesetzt (zwölf Befristete wurden fest eingestellt, und es gab keine Überstunden mehr), aber in den Augen der ArbeiterInnen war es ein Erfolg. Und so war Continental ein Vorbild für die ganze Region. Doch Ende 2007 willigten die ArbeiterInnen ein, statt 35 Stunden in der Woche 40 zu arbeiten, ohne mehr Lohn zu bekommen! Diese Übereinkunft war eine schreckliche Niederlage. Wenn man sich einmal auf die Erpressung durch die Bosse eingelassen hat, ist es sehr schwer, das wieder umzudrehen. Dafür gibt es in Frankreich in den letzten 30 Jahren eine Menge Beispiele.

    Die aktuellen Kämpfe stehen völlig unter gewerkschaftlicher Kontrolle. Und die ArbeiterInnen stehen mit dem Rücken zur Wand, weil in der Branche gewaltige Überkapazitäten herrschen und ihre klassischen Arbeiterqualifikationen nicht mehr gebraucht werden.

    Caterpillar

    Ein weiterer Kampf, den die Medien zum Beispiel erhoben haben, fand bei Caterpillar in Grenoble statt, wo 763 Jobs bedroht sind. Hier richtete sich das Hauptaugenmerk auf das Bossnapping und die Art der Freilassung: Gewerkschaftsmitglieder schützten die Bosse vor wütenden ArbeiterInnen. Im Fernsehen konnte man sehen, dass außerhalb der Fabrik 150 CRS-Bullen warteten, während drinnen eine Atmosphäre des Hasses gegen die Bosse herrschte. Diesmal hatten ihnen die Streikenden die Handys weggenommen. Als die Bosse nach zwei Tagen wieder freigelassen wurden, geschah das wirklich unter dem Schutz der CGT. Streikende brachten ihre Wut und Ablehnung zum Ausdruck, Journalisten nahmen das auf. Na und?

    Beim Festsetzen übernahm und behielt die CGT die Führung. Selbst diese »wütenden« ArbeiterInnen waren nicht in der Lage, darüber hinauszugehen. Ein Teil der ArbeiterInnen ist zufrieden mit dieser Sackgasse, sie begreifen nicht, dass der Angriff auf einen oder mehrere Bosse kein Angriff auf die Firma Caterpillar ist. Und auch hier wurde keine Initiative ergriffen, um etwa durch einfaches Besuchen anderer Fabriken den Horizont des Streiks zu erweitern.

    Eine kurze Erinnerung an einige »französische« Besonderheiten

    Leute im Ausland könnten – verstärkt durch die mediale Darstellungn – Demonstrationen kämpfender ArbeiterInnen für etwas Wertvolles halten, an dem sich ein großer Schritt in Richtung »Revolution« ablesen lässt: Konfrontation mit der Polizei, Angriffe auf staatliche Gebäude (Präfektur, Arbeitsämter usw.), Straßen- oder Schienenblockaden, die Zerstörung von Industrieprodukten auf den Straßen (Reifen, Stahlrollen usw.). Der Rauch brennender Reifen unterstreicht die Qualität des Spektakels. Aber in Frankreich haben wir das in den letzten 30 Jahren oft gesehen, vom großen Stahlarbeiterstreik im Februar/März 1979 über die Bergarbeiterdemo in Metz im November 1995 bis zu Continental heute. Das soll nicht heißen, diese ganzen Aktionen seien an sich nutzlos. Sie werden es aber, wenn als Ersatz für kollektiv organisierte Kämpfe dienen, die die Bosse wirksam treffen. Es ist klar, dass die Gewerkschaften diese »gimmicks« gut finden, denn sie benutzen sie, um die Kampfkraft der ArbeiterInnen zu erschöpfen – zudem lassen sie die Gewerkschaften wieder radikal erscheinen.

    Aber auch hier sind die Dinge komplexer als sie scheinen: am 29. Januar verwandelte sich während des gewerkschaftlichen Aktionstags in Saint Nazaire eine friedlich schlafende Gewerkschaftsdemo von 6000 Leuten gegen Ende plötzlich von selbst in eine unkontrollierte Kampftruppe, die sich stundenlang der Polizei entgegenstellte…

    Hoffnung?

    Ich erzähle euch mal ein anderes Beispiel. Im Jahr 2004 verkaufte PSA Citroën sein Presswerk in der Montagefabrik von Aulnay bei Paris an eine italienische Firma namens Magneto. Die Anlagen und die Belegschaft blieben unverändert, nur der Boss wechselte. Magneto beschäftigte rund 300 ArbeiterInnen. 2006 hatte die Kampagne einiger kämpferischer ArbeiterInnen zur Schaffung einer Sektion der CGT Erfolg. Und bei den darauf folgenden Delegiertenwahlen gewann die CGT alle Sitze. Im Februar 2007 war der Boss dabei, die Erneuerung der Verträge mit Citroën zu verhandeln und befand sich dadurch in einer schwachen Situation. Unter der Führung der CGT begann ein Streik für 100 Euro Lohnerhöhung, an dem sich 220 ArbeiterInnen beteiligten. Nach zehn Tagen gab der Boss auf und die ArbeiterInnen hatten gewonnen. Nach diesem Sieg versuchten einige ArbeiterInnen bei Citroën, dasselbe zu erreichen und begannen im März 2007 einen Streik, aber erfolglos. Im März 2008 taten die Magneto-ArbeiterInnen unter der Führung derselben CGT-Delegierten dasselbe, die Beteiligung lag auf demselben Level, und sie erreichten eine Lohnerhöhung von 60 Euro. Daraus kann jede/r die eigenen Schlüsse ziehen …

    23.5.2009

     


    Fußnoten:

    1 Siehe Wildcat-Zirkular 55 »35 Stunden gegen das Proletariat« und Wildcat 73 »Was bleibt von der 35-Stunden-Woche? Schöner scheinen«

    2 Zu Cellatex siehe Wildcat-Zirkular 58: »153 ArbeiterInnen verschaffen sich Gehör.«

    3 Mitte Mai mit »Kompromiss« beigelegt: 200 Leute werden sozialverträglich, 250 betriebsbedingt gekündigt; etwa 350 arbeiten zunächst weiter

    4 Inzwischen hat Continental in Verhandlungen zugesagt, die Schließung von Juli 2010 auf Dez. 2011 zu verschieben; die CGT hält das für einen großen Erfolg.



    aus: Wildcat 84, Frühjahr 2009



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